Christoph Bartmann (Leiter der Abteilung Kultur und Information des Goethe-Instituts), Martin Ebel (Kulturredakteur beim »Tages-Anzeiger«, Zürich), Meike Feßmann (freie Kritikerin), Jens Jessen (Feuilletonchef der »Zeit«), Manfred Keiper (Andere Buchhandlung, Rostock), Rainer Moritz (Leiter des Literaturhauses Hamburg) und Michael Schmitt (Redakteur bei »Kulturzeit«, 3sat).
Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich bis zum 31. März mit jeweils zwei Romanen bewerben. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in einem der drei nationalen Branchenverbände. Die eingereichten Bücher müssen zwischen Oktober 2007 und dem 17. September 2008 (Bekanntgabe der Shortlist) erscheinen. Fahnen lassen sich noch bis zum 1. Juli nachsenden. Ausschreibungsunterlagen verschickt der Börsenverein in diesen Tagen. Detaillierte Informationen zur Auszeichnung, die der Verband seit 2005 vergibt, sind aber auch im Netz zu finden unter
www.deutscher-buchpreis.de. Der Preis ist mit 37.500 Euro dotiert 25.000 Euro gehen an den Sieger, jeweils 2.500 Euro an die fünf anderen Finalisten der Shortlist.