In der Kategorie Allgemein Bildende Schule wurde in der Sparte Klasse 1-4 das Programm CESAR Lesen 2 - Förderung der Lesekompetenz (CESAR Lernspielreihe; CES Verlag; Heidelberg) ausgezeichnet. In der Sparte Klasse 5-10 wurde Physik interaktiv Realschule Baden-Württemberg, Band 2 (Cornelsen Verlag; Berlin) prämiert.
Zum privaten Lernen empfahl die Jury für Kinder unter 10 Jahren das Programm zum richtigen Schreiben Fragenbär Die Suche nach den Glückspilzen (Spielend Lernen Verlag; Wörthsee). Die Wissenssoftware Encarta 2008 Lernen und Wissen (Microsoft Corp. USA; Redmond) erhielt den digita in der Kategorie Privates Lernen über 10 Jahren. Für über 16-Jährige wurde das Selbstlernprogramm für Englischanfänger TELL ME MORE Performance V 9.0 (Auralog) ausgezeichnet.
Der digita in der Kategorie Berufliche Bildung und Studium ging in der Sparte Ausbildung an das Unterrichtsmaterial für die berufliche Ausbildung Anlagenmechaniker/-in, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Schwerpunkt Heizungstechnik (Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG; Konstanz). In der Sparte Weiterbildung bekam der Englisch-Sprachkurs CLT intensiv Plug & Learn (Corporate Language Training; digital publishing; München) einen digita und im Bereich Studium zeichnete die Jury das Produkt MEDIENDIDAKTIK DEUTSCH. Einführung in literarische, sprachliche und ästhetische Bildung im medialen Wandel (Universität Erlangen-Nürnberg) aus.
Der neue Brockhaus multimedial 2008 Premium (Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim) wurde mit dem digita in der Kategorie Nachschlagewerke ausgezeichnet. In der Kategorie Didaktische Werkzeuge ging der Preis an LECTURNITY 2.0 (Imc - information multimedia communication AG; Saarbrücken), eine Software zur einfachen Erstellung von elektronischen Lerninhalten.
Den Sonderpreis verlieh die Jury dieses Jahr an das Gesamtkonzept zu den drei Produkten English Coach 21, English G 21 Digitaler Unterrichtsplaner und English G 21 Unterrichtssoftware (Cornelsen Verlag; Berlin). Das Lernmodul Geographische Informationssysteme (Adalbert Niedenzu, Sebastian Weiß) wurde mit dem INTEL-Förderpreis ausgezeichnet.