Leipziger Symposion der Deutschen Literaturkonferenz

Zur Zukunft der Literaturmuseen

28. Februar 2008

Redaktion Börsenblatt

Das traditionell zur Leipziger Buchmesse stattfindende Symposion der Deutschen Literaturkonferenz, in der die am literarischen Leben in Deutschland maßgeblich beteiligten Vereine und Verbände zusammengeschlossen sind, steht in diesem Jahr unter dem Motto Das Gedächtnis der Orte. Über die Zukunft unserer Literaturmuseen.

Als Referenten werden unter anderem Wolfgang de Bruyn, Heiner Boehncke, Ute Pott, Hans Wisskirchen und Heike Gfrereis erwartet, die Moderation übernimmt Lothar Müller (Süddeutsche Zeitung). Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Messesamstag, 15. März, 11 Uhr im Congress Centrum Leipzig (CCL), Saal 5.

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Umfrage
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Frauen greifen bevorzugt zu Büchern (56 %), Männer favorisieren Elektronik (50 %): Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Handelsverbands Deutschland zu Second-Hand-Geschenken zu Weihnachten. Der Gebraucht-Trend wird von der Generation Z geprägt.
Italien
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2025 ist in Italien die Zahl der Menschen zwischen 15 und 74 Jahren, die sich als Leser bezeichnen, um 4 % auf 33,9 Millionen gestiegen. Sie machen nun 76 % der Bevölkerung aus, gegenüber 73 % im Vorjahr. Allerdings ist die Lesezeit zurückgegangen.
Einzelhandel
Eine Milliarde Euro zum Nikolaustag

Zusätzliche Umsätze in Höhe von über einer Milliarde Euro erwartet der Einzelhandel auch in diesem Jahr zum Nikolaustag am 6. Dezember. Wie eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt, plant rund um Nikolaus jeder dritte Konsument, Ausgaben zu tätigen.

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