Zwei bis drei "kurze, prägnante und gut lesbare Analysen, Streitschriften oder Perspektiven" sollen pro Halbjahr erscheinen, teilt der Verlag mit.
Die ersten Titel:
- Albrecht von Lucke: 68 oder neues Biedermeier. Der Kampf um die Deutungsmacht
- Christoph Möllers: Demokratie Zumutungen und Versprechen
- Paul Ginsborg: Wie Demokratie leben. Von der Krise der Repräsentation zum Modell der teilnehmenden Demokratie