Mit den Hausbanken sei ein "innovatives, verlagsspezifisches Finanzierungsmodell" gefunden worden. Seit Anfang des Jahres laufe in allen Abteilungen des Hauses ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm. Insgesamt sollen 25 Arbeitsplätze in der Verlagsgruppe wegfallen.
Ziel einer strategischen Partnerschaft wäre gewesen, mögliche Synergie-Effekte zu heben, ohne die Eigenständigkeit und die Vorteile der Familiengesellschaft aufzugeben, erklärt Stefan Lübbe, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung. Unsere Verhandlungen haben gezeigt, dass es schwierig ist, diese beiden Zielvorgaben miteinander zu vereinbaren. Deshalb haben wir uns für den Erhalt der Selbständigkeit entschieden.
Ein Interview mit Thomas Schierack, Kaufmännischer Geschäftsführer der Verlagsgruppe Lübbe, lesen Sie unter folgendem Link: