Verlage

Schlechte Zahlen bei Random House

21. August 2008
Redaktion Börsenblatt
Das US-Geschäft von Random House hat im ersten Halbjahr zwar das Vorjahresniveau erreicht, die internen Ziele aber um etwa 150 Millionen Dollar verfehlt. Das meldet das "Manager Magazin" in einem Vorabbericht.
Allein die Random-House-Verlage Bantam Dell und Doubleday liegen nach Informaionen des Magazins beim Umsatz mit rund 40 Millionen Dollar beziehungsweise 50 Millionen Dollar unter Plan. Das Random-House-Building in New York soll verkauft werden; im Interview schloß der neue Random-House-CEO einen Stellenabbau nicht aus. Den vollständigen Bericht lesen Sie unter folgendem Link: