Das Gemeinschaftsunternehmen umfasst Bertelsmanns Musikrechtegeschäft BMG Rights Management. Ziel der Partnerschaft sei der Aufbau eines globalen Musikrechtevermarkters. Nach der Eigenkapitaleinlage von KKR wird Bertelsmann 49 Prozent an dem Joint Venture halten und weiterhin das Management mit dem derzeitigen CEO von BMG Rights Management, Hartwig Masuch, stellen. KKR wird 51 Prozent des
Gemeinschaftsunternehmens übernehmen.
„Die Partnerschaft mit KKR wird zu einer wesentlichen Beschleunigung der Geschäftsentwicklung von BMG beitragen, da erhebliche Investitionsmittel bereitstehen. Wir ergänzen uns in diesem Projekt hervorragend. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Aktionsradius von BMG schneller international auszuweiten. Wir werden eine aktive Rolle in der zu erwartenden Konsolidierung des Marktes einnehmen können“, sagte Thomas Rabe, Finanzvorstand von Bertelsmann sowie Chairman des Joint Ventures.