Danach wuchs der Umsatz mit Büchern bei Pearson auf knapp über 5 Milliarden Euro. An zweiter Stelle der Rangliste steht der Informationskonzern Reed-Elsevier mit einem Umsatz von 4,58 Milliarden Euro, gefolgt von der bisherigen Nummer Eins, dem kanadischen Konzern ThomsonReuters, mit 3,48 Milliarden Euro. Bertelsmann/Random House verlor durch den Verkauf des Buchklubgeschäfts in den USA sowie weitere Veräußerungen gut ein Drittel seines Buch-Umsatzes und fiel mit jetzt 2,98 Milliarden Euro auf Rang fünf zurück.
Andere deutsche Unternehmen in den Top-50 des weltweiten Verlagswesens sind Holtzbrinck (Platz 12), Springer SBM (20), Klett (30), Cornelsen (33), Westermann (40), Langenscheidt (42), WEKA (44), Haufe (48), MairDuMont (49) und Weltbild (50).