Grafik

WBG liefert erstes Programm in neuer Gestaltung aus

20. November 2009
Redaktion Börsenblatt
Die WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt, hat in Kooperation mit der Stuttgarter Agentur Finken & Bumillerr ein neues Cover-Konzept entwickelt. Der neue grafische Auftritt soll trotz vielfältiger Themen und Fachgebiete für Einheitlichkeit sorgen, teilte der Verlag mit.

Typographische Identität wird durch die Verwendung von ausschließlich zwei Schrifttypen, einer Serifenschrift (Minion) und einer serifenlosen Schrift (Myriad), hergestellt.  Die farbliche Gestaltung der Cover sieht für die Kombination mit Abbildungen eine Reihe von definierten Farbpaaren vor, die in allen Programmlinien des WBG-Programms verwendet werden. Die Abbildungen können dabei auf dem Cover beliebig platziert werden, auch eine Absoftung der Abbildungen ist aus gestalterischen Gründen möglich. Lediglich das untere Fünftel des Umschlags, die sogenannte Schutzzone, bleibt generell frei von Abbildungen und ist für das Verlagslogo reserviert.

Im Zuge der Cover-Neugestaltung wurde zudem das WBG-Verlagslogo modernisiert: Es erhielt eine neue Schrifttype und wurde verschlankt, so dass das Logo nur noch das Leitmotiv der WBG „Wissen verbindet“ enthält, nicht mehr aber ausformuliert „Wissenschaftliche Buchgesellschaft“. Das Logo wird künftig nur noch in vier Größen, drei verschiedene für Bücher, eine für im Format kleinere Verlagsprodukte wie CDs, verwendet. Die Platzierung des Logos auf dem Cover richtet sich nach der Ausrichtung der Schrift, also rechtsbündig angeordnete Schrift bedeutet rechtsbündig angeordnetes Logo.