Aus- und Weiterbildung
50 Azubis auf der Bücherbörse Oberhausen
1. Februar 2010
Rund 50 Auszubildende aus ganz NRW kamen zum ersten Azubi-Tag der Bücherbörse in Oberhausen, um die Arbeit der Verlagsvertreter kennen zu lernen.
In Einzelgesprächen an den Tischen der Vertreter, vor allem aber im Seminar mit Sigrid Klemt (Finanzbuch-Verlagsgruppe), Florian Andrews (Mare Verlag) und Thomas Kohle (Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf) erfuhren die Azubis mehr über die Zusammenarbeit von Verlag und Buchhandel. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Landesverband NRW.
"Zu spät, nicht im Bilde über die Kundenstruktur der Buchhandlung und lückenhaft informiert über die geplanten Marketingaktionen – so sieht ein schlechter Vertreterbesuch aus. Das führten Andrews und Kohle eindrucksvoll und unterhaltsam in einem kleinen Sketch vor. Genauso nachvollziehbar war die Idealversion eines Besuches", heißt es in der Bilanz zum Seminar. Die Referenten wollten wissen, welche Werbeaktionen in den Buchhandlungen gut ankommen. Lohnt sich eine Anzeige im Börsenblatt? Oder doch lieber der persönliche Anruf des Vertreters? Darf der Verlag einmal nachfragen, welche Covervariante besser ankommt? Ja, sei die klare Antwort der Azubis gewesen. "Sie hatten viele Hinweise, wie die Zusammenarbeit optimiert werden kann", so das Fazit.
"Zu spät, nicht im Bilde über die Kundenstruktur der Buchhandlung und lückenhaft informiert über die geplanten Marketingaktionen – so sieht ein schlechter Vertreterbesuch aus. Das führten Andrews und Kohle eindrucksvoll und unterhaltsam in einem kleinen Sketch vor. Genauso nachvollziehbar war die Idealversion eines Besuches", heißt es in der Bilanz zum Seminar. Die Referenten wollten wissen, welche Werbeaktionen in den Buchhandlungen gut ankommen. Lohnt sich eine Anzeige im Börsenblatt? Oder doch lieber der persönliche Anruf des Vertreters? Darf der Verlag einmal nachfragen, welche Covervariante besser ankommt? Ja, sei die klare Antwort der Azubis gewesen. "Sie hatten viele Hinweise, wie die Zusammenarbeit optimiert werden kann", so das Fazit.
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