Adressdatenbank

Zimpel stellt Printausgabe ein

19. Februar 2010
Redaktion Börsenblatt
Die Adressdatenbank "Zimpel" gibt nur noch online. Nach 40 Jahren stellt der Wiesbadener Verlag Dieter Zimpel die gedruckte Version seiner Datenbank ein, berichtet der Mediendienst Kress.

Seit Beginn des Jahres gibt es laut Kress nur noch die kostenpflichtige Online-Datenbank "Zimpel Online", die zudem überarbeitet wurde. Im Laufe des Jahres sollen gegen Aufpreis auch die Daten von Medien aus Österreich und der Schweiz in die Datenbank integriert werden. 2001 ging "Zimpel Online" ans Netz.

Zimpel bietet Ihnen Zugriff auf über 90.000 redaktionelle Kontakte in über 18.000 Medien. Zusätzlich bietet Zimpel einen Überblick über mehr als 30.000 Sonderthemen der Printmedien. Die Einzelplatz-Lizenz kosten einmalig 1.350 Euro sowie monatlich weitere 190 Euro.

"Zimpel" und "Zimpel Online" sind Marken von Springer Fachmedien, die wiederum zur Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media gehören.