Damit bleibt das Web weiterhin der Vertriebskanal mit der höchsten Wachstumsdynamik. Die einzelnen Sortimentsbereiche entwickelten sich jedoch deutlich unterschiedlich. So haben sich laut GfK der Bereich Hartwaren (Möbel, Spielwaren, Bücher, Haushaltswaren etc.) mit +11,5% sowie der Bereich Technik mit +12,3% nur noch unterproportional entwickelt, während der Bereich Mode mit +24,5% deutlich zulegen konnte.
Die positive Entwicklung sei in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Menschen mehr Geld im Netz ausgeben. "Die Durchschnittsausgaben stiegen um 10% auf 506 Euro pro Käufer bei gleich gebliebener Einkaufshäufigkeit von 9,4 Einkäufen pro Jahr", ist in der Studie zu lesen.
Basis der Untersuchung ist eine repräsentative Stichprobe von 10.000 deutschen Internetnutzern ab 14 Jahren.