Dazu habe die DFG die Forschungsgruppe "Ästhetik und Praxis populärer Serialität" eingerichtet. Das Projekt soll vorerst drei Jahre lang gefördert werden. "Unter der Leitung von Frank Kelleter von der Universität Göttingen wollen die Forscher jenen Erzähltypus erforschen, der seit dem 19. Jahrhundert zu einem auffälligen Kulturmerkmal geworden ist: Fortsetzungsgeschichten mit konstanten Figuren, die in kommerzieller Absicht für ein Massenpublikum hergestellt werden, wie eben Comics", heißt es in der "Welt".
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