Behr wurde 1937 in Wien geboren. Er studierte Medizin, klinische Psychologie und Linguistik. Als Journalist schrieb er für die "Zeit", den "Spiegel", den "Stern", das "Kursbuch" und "Transatlantik".
Unter dem Titel "Fast ein Nomade" (2009) erschien bei Zsolnay zuletzt der zweite Teil von Behrs Autobiografie – nach "Fast eine Kindheit" von 2002. Zu seinen Büchern gehören außerdem "Söhne der Wüste" (1975), "Die Mogulin" (1979), "Weltmacht Droge" (1980), "Von Hanf ist die Rede" (1982) und "Unsere Unterwelten" (1983).
Behr lebte seit Jahren in Hamburg.