"Diese Vereinbarungen zwischen Verlagen, Amazon und Apple scheinen bereits zu einheitlichen Preisen für viele der populärsten E-Books geführt zu haben", stellte der Generalstaatsanwalt von Connecticut, Richard Blumenthal, gestern fest. Der Staatsanwalt stört sich laut dpa insbesondere an einer Klausel in den Verträgen, nach der die Verlage sowohl Amazon als auch Apple immer den besten Preis für E-Books einräumen müssen. Das sorge dafür, dass die Konkurrenten kaum Sonderkonditionen bekämen.