Der Deutsche Buchpreis

Die Shortlist am 18. September im Literaturhaus Frankfurt

9. September 2010
Redaktion Börsenblatt
Zum dritten Mal präsentieren das Kulturamt und das Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Börsenverein die Autoren der Shortlist des Deutschen Buchpreises vor der Preisverleihung im Oktober.

Alle sechs Finalisten, die in diesem Jahr in der Endauswahl für den besten Roman in deutscher Sprache stehen, werden am 18. September im Literaturhaus in Lesungen und Gesprächen vorgestellt. Mit dabei sind: Jan Faktor, Thomas Lehr, Melinda Nadj Abonji, Doron Rabinovici, Peter Wawerzinek und Judith Zander. Eine einmalige Chance für das Frankfurter Publikum sich vorab über die Nominierten des Deutschen Buchpreises ein Urteil zu bilden.
 
„Zum ersten Mal ist es gelungen, dass alle sechs Autoren der Shortlist an der langen Nacht der kurzen Liste in Frankfurt teilnehmen. Diese Gemeinschaftsveranstaltung von Kulturamt und Literaturhaus hat sich zu einem festen Termin im Kalender des Deutschen Buchpreises entwickelt. Für Frankfurt zählt sie zu einem der Höhepunkte im literarischen Jahr der Stadt“, erklärte der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt, Felix Semmelroth. 


Das Programm:


18.00                Begrüßung Hauke Hückstädt, Felix Semmelroth und Alexander Skipis

18.15                Melinda Nadj Abonji „Tauben fliegen auf“, Moderation: Maike Albath,
                        Deutschlandradio Kultur
18.45                Peter Wawerzinek „Rabenliebe“, Moderation: Gerwig Epkes, SWR2
19.15                Doron Rabinovici „Andernorts“, Moderation: Alf Mentzer, hr2-kultur

19.45                PAUSE

20.15                Thomas Lehr „September. Fata Morgana“, Moderation: Alf Mentzer, 
                        hr2-kultur                                 
20.45                Judith Zander „Dinge, die wir heute sagten“, Moderation: Gerwig Epkes, SWR2
21.15                Jan Faktor „Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder im Reich des heiligen Hodensack-  
                        Bimbams von Prag“, Moderation: Maike Albath, Deutschlandradio Kultur