Borders

Digitale Zone für jede Filiale

10. September 2010
Redaktion Börsenblatt
Sinkende Umsätze im stationären Geschäft zwingen den amerikanischen Großbuchhändler Borders zur strategischen Neubestimmung.
Nachdem der Umsatz mit gedruckten Büchern im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent zurückgegangen war, kündigte CEO Mike Edwards laut "Pub­lishers Weekly" an, die Filialen umzugestalten und stärker auf elektronische Produkte zu setzen. Bis Ende Oktober soll in allen Buchhandlungen eine digitale Abteilung – die sogenannte Area e – eingerichtet werden.