Bahnhofsbuchhandel

Strykowski an die Schmitt-Gruppe verkauft

18. Februar 2011
Redaktion Börsenblatt
Das insolvente Würzburger Unternehmen J. Strykowski hat einen neuen Käufer gefunden. Wie Insolvenzverwalter Frank Hanselmann gegenüber boersenblatt.net bestätigte, gehen die zwölf Filialen des Bahnhofsbuchhändlers zum 1. März an die Karl Schmitt & Co. Bahnhofsbuchhandlungen aus Heidelberg über.

Noch nicht ganz spruchreif ist der neue Käufer der Strykowski-Filiale im Real Markt in Würzburg, die ebenfalls zur Insolvenzmasse gehört. Vermutlich soll diese jedoch an Valora übertragen werden. Wie Insolvenzverwalter Hanselmann sagt, sollen alle Arbeitnehmer an den Standorten übernommen werden. Nur die Verwaltung würde nicht übernommen.

Standorte der Strykowski-Filialen:

Würzburg, Gemünden, Bad Kissingen, Schwandorf, Passau, Plattling, Plauen, Gunzenhausen, Schweinfurt, Worms, Straubing, Ingolstadt