Demnach erzielte die Verlagsgruppe im vergangenen Jahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von mehr als 300 Millionen Euro – 2011 lag das Operating Ebit der Bertelsmann-Sparte noch bei 185 Millionen Euro. Random House avanciert damit zum Star innerhalb des Konzerns: Kaum eine andere Sparte - ob RTL, Gruner+Jahr oder die Druckereien (Prinovis u.a.) - kann mit diesem Wachstum mithalten.
Unterm Strich, das
hatte Bertelsmann bereits im Januar mitgeteilt, schließt Bertelsmann das vergangene Geschäftsjahr mit einem Gesamtumsatz von rund 16 Milliarden Euro ab – und einem Bertriebsergebnis auf Vorjahresniveau (1,7 Mrd. Euro).