Das Programm wurde gemeinsam mit der Verlagsvertretung Frankreichs, dem ehemaligen Kultur- und Justizminister Jacques Toubon und mit deutschen Partnern – Deutscher Kulturrat, Börsenverein und Frankfurter Buchmesse – erarbeitet. Ziel der Veranstaltung sei es, "die europäische Zivilgesellschaft und Politik für die Herausforderungen des Buchsektors zu sensibilisieren und Handlungsansätze zu entwickeln", so die Partner. Darüber hinaus will die Veranstaltung einen Dialog zwischen den EU-Ländern eröffnen, "in dem sich gemeinsame politische Ansätze zur Unterstützung des Buchsektors entwickeln lassen, gerade auch im Hinblick auf neue Fragestellungen rund um das Thema E-Book", so die Ankündigung.
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