Frankfurt Academy Quarterly − Spring Edition 2014

"Bucks for Books"

6. Februar 2014
Redaktion Börsenblatt
Risikokapital, Crowd Investment und alternative Finazierungsformen: In der Frühlingsausgabe des englischsprachigen "Frankfurt Academy Quarterly" der Frankfurter Buchmesse dreht sich alles darum, wie Verlage das nötige Geld für innovative Projekte beschaffen können.

Unter die Lupe genommen werden in "Bucks for Books", so der Titel des FAQ, Beispiele und Modelle aus Brasilien, China und der Europäischen Union. Ziel der EU sei es beispielsweise, einen einheitlichen digitalen Markt für die Mitgliedsstaaten zu schaffen. Zwei Insider geben Tipps, wie Europäische Kreativunternehmen neue Finanzierungsquellen für dieses und andere Projekte erschließen können. 

Eine weiterer Inhalt: Die US-Social Media-Riesen Facebook und Twitter sowie Google habe alle eine Niederlassung in Irland. Hat dies Innovationen in der Irischen Verlagsszene in Gang gesetzt oder beflügelt?

Die aktuelle und ältere Ausgaben des "Frankfurt Academy Quarterly" können hier heruntergeladen werden.

Buchbranche
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