Derzeit verhandele Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz „mit einer Handvoll Favoriten“, so die Zeitschrift; Schätzungen aus der Branche zufolge liege der Kaufpreis bei 50 bis 70 Millionen Euro. Aus dem Bericht geht zudem hervor, dass sich - außer Holtzbrinck - auch mehrere Finanzinvestoren sich um einen Einstieg bei Weltbild bewerben, der Thalia-Eigner Advent International gehöre jedoch nicht zu. Und auch nicht Bastei Lübbe.
Das "Manager Magazin" beruft sich in seinem Beitrag auf Finanzkreise; Holtzbrinck und Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz hätten ihn nicht weiter kommentieren wollen.
Update zu Bastei Lübbe
Auf Anfrage von boersenblatt.net bestätigt das Unternehmen: "Auch der Verlag Bastei Lübbe, der sich nur am Digitalgeschäft interessiert zeigte, verfolgt seine möglichen Kaufabsichten nicht weiter."