Der studierte Germanist und Historiker Thomas Käsbohrer kam 1992 nach verschiedenen Stationen in Publikumsverlagen zum Franzis Verlag. Er habe das Portfolio des 1991 von WEKA erworbenen "Elektronik-Nischen-Verlags" in den Boomjahren des PCs um Anwender-Software und Einsteiger-PC-Bücher erweitert. Bedingt durch den Rückgang des technischen Fachbuches habe Käsbohrer in den vergangenen Jahren das Portfolio um Lernpakete mit dem Schwerpunkt Experimentieren und Selberbauen ausgebaut. Hinzu kam eine Fokussierung der Anwender-Software auf professionelle Fotosoftware.
"Der Franzis Verlag und der Hauptgesellschafter der WEKA Firmengruppe, Werner Mützel bedanken sich bei Thomas Käsbohrer für seine Leistung und seinen unermüdlichen Einsatz für das Unternehmen und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute", schließt die Mitteilung.