Die erweiterte Zusammenarbeit in der Auslieferung sei "eine Reaktion auf aktuelle Entwicklungen im wissenschaftlichen Zeitschriftenhandel, der zu großen Teilen von Agenturen übernommen wurde und wird", informiert das Unternehmen.
"Da ein wichtiger Zwischenhandelspartner weggebrochen ist, befürchten Bibliothekare derzeit, dass Sie den enormen Arbeitssaufwand zur Erneuerung ihrer Abonnements nicht bewältigen können", so Sven Fund, Managing Director von De Gruyter. "Wir erweitern gemeinsam mit unseren Partnern den Service der Printauslieferung, um unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten zu können."
Alle Zeitschriften sind in die aktuelle Preisliste für 2015 aufgenommen und können auf der Website von De Gruyter eingesehen werden. Insgesamt umfasst das Zeitschriftenangebot von De Gruyter
765 Zeitschriften, 375 im Abonnement, 390 Open Access.