Auf den unteren Ebenen der Hallen 3, 4, 5 und 6 steht am Wochenende das Publikum im Mittelpunkt; die Flächen sind für Verlage und Aussteller mit einem starken Leser:innenfokus reserviert. Der direkte Dialog zwischen Verlagen und ihrem Publikum soll noch mehr Möglichkeiten für Business, Marketing und Community Building ermöglichen – und bei großem Andrang den Sicherheitsanforderungen gerecht werden. Kern der FBM bleibt aber die Fachmesse, die auch in den unteren Hallenebenen erhalten bleibt. Der Fokus der obenen Hallenbereiche liegt künftig auf Fachthemen, Networking-Flächen und Bühnen für branchenspezifische Formate. Aussteller, Verlage, Agenturen und Fachbesucher:innen haben hier Raum, neue Kontakte zu knüpfen und globale Geschäftsmöglichkeiten auszuloten; klar definierte Bereiche sollen auf diesen Ebenen ein professionelles Umfeld für konzentriertes Arbeiten, Austausch und Zusammenarbeit ermöglichen. Christian Ebert, Leitung Marketing und Vertrieb bei der Frankfurter Buchmesse, erklärt die Hintergründe.