Die Verlage Arena und Westermann laden erneut zu einem bundesweiten digitalen Leseförderprojekt ein. Bei den Digitalevents geht'S um Leseförderung in der Schule und um das Thema Lesungen für Schulklassen.
Engagiert für die Leseförderung: Henriette Wich und Manuela Hantschel (v.l.)
Zum dritten Mal engagieren sich die Verlage Arena und Westermann mit einem Veranstaltungsdoppel für die Leseförderung. Die beiden Verlage der Westermann Gruppe sind Partner des Nationalen Lesepakts, der Leseförderinitiative der Stiftung Lesen und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. „Wir haben so viel positives Feedback auf dieses Format erhalten, dass wir es in diesem Jahr fortsetzen“, sagt Alexandra Schönleben, Geschäftsführerin des Arena Verlags. „Wir hoffen, damit erneut einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können, Lust am Lesen zu wecken.“
Das Veranstaltungsangebot:
Die bekannte Kinder- und Jugendbuchautorin Henriette Wich liest für Grundschulklassen zu einem spannenden Fall rund um ein gefälschtes Gemälde aus „TEAM LUPE ermittelt“. An der MS-Teams-Veranstaltung können beliebig viele Klassen teilnehmen. Die Kinderbuchreihe „Team LUPE ermittelt“ ist in Anlehnung an die Lehrwerksreihe PASSWORT LUPE und die Übungsheftreihe TEAM LUPE ermittelt entstanden. Das Sprachbuch 4 von PASSWORT LUPE ist aktuell für die Auszeichnung „Bildungsmedium des Jahres 2024“ des Leibniz Instituts für Bildungsmedien | Georg Eckert Institut nominiert worden. Termin der interaktiven Lesung ist der 29. Februar.
Manuela Hantschel, Vorsitzende des BLV, vermittelt Lehrkräften im digitalen Workshop Tipps und Tricks für positive Leseerlebnisse. Beispielhaft zeigt die Lese- und Literaturpädagogin, wie sich Lesekompetenz und Lesemotivation mit „TEAM LUPE ermittelt“ wirksam vermitteln lassen. Die Teilnehmenden erhalten methodische Anregungen für den Unterricht. Der Workshop findet statt am 6. März.
Beide Veranstaltungen sind für die Teilnehmenden kostenfrei.
Lesung mit Henriette Wich: Donnerstag, 29. Februar, 9 – 10 Uhr
Workshop mit Manuela Hantschel: Mittwoch, 6. März, 16 – 17 Uhr
