Shutdown: Verlängerung bis 14. Februar beschlossen
Die Verschärfung der derzeitigen Corona-Auflagen bis zum 14. Februar ist beschlossene Sache. Handel, Unternehmen und Arbeitnehmer sind massiv betroffen.
Die Verschärfung der derzeitigen Corona-Auflagen bis zum 14. Februar ist beschlossene Sache. Handel, Unternehmen und Arbeitnehmer sind massiv betroffen.
Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben gestern (virtuell) über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Eine Verlängerung und Verschärfung der Maßnahmen sind nun beschlossene Sache. Begründet wurden sie vor allem mit der Sorge vor neuen Virus-Mutationen, die ansteckender sein sollen.
Das bedeutet, dass der Einzelhandel weiterhin geschlossen bleibt – mit den bekannten Ausnahmen für Supermärkte und Lebensmittelhandel und Geschäfte des sogenannten täglichen Bedarfs. Das Verbot betrifft auch den Buch- und Spielwarenhandel. Click- und Collect wären laut Beschluss aber weiterhin erlaubt.
Bürger:innen werden aufgefordert, Treffen auf das absolute Minimum zu beschränken und die Kontaktpersonen gering zu halten. Private Zusammenkünfte sollen aber wie bisher im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes und mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person gestattet sein.
Das sind neue Maßnahmen:
Homeoffice soll Pflicht werden
Bis zum 15. Februar soll eine Arbeitsgruppe des Bundeskanzleramtes und der Staats- und Senatskanzleien "ein Konzept für eine sichere und gerechte Öffnungsstrategie" erarbeiten.