Nun will der "Spiegel"-Buchpreis die Marke weiter stärken.
- Im Zentrum steht laut "Spiegel"-Gruppe belletristische Literatur, die in diesem Jahr auf dem deutschen Markt erscheint.
- Zusätzlich zu deutschsprachigen Originalausgaben sind Übersetzungen internationaler Autor:innen zugelassen.
- Für den "Spiegel" Buchpreis kommen alle belletristischen Gattungen in Frage, neben Romanen etwa auch Erzählbände oder Memoirs.
- Der Preis wird jährlich vergeben.
- Zu einer Dotierung und Bewerbungsmöglichkeiten äußerte sich der "Spiegel" noch nicht [Börsenblatt-Anfrage läuft].
Eine Bewerbung durch Verlage ist nicht möglich. Der Preis ist unabhängig von den SPIEGEL-Bestsellerlisten; eine Platzierung dort ist weder Voraussetzung noch von Vorteil. Gebühren sind mit der Auszeichnung nicht verbunden. Der Preis ist nicht dotiert, jedoch werden die Nominierten und Preisträger:innen aufmerksamkeitsstark im Print-Magazin und auf SPIEGEL.de gewürdigt.
Die Entscheidung über den "Spiegel" Buchpreis obliegt einer siebenköpfigen Jury:
- Eva Horn, Germanistin und Literaturkritikerin
- Juliane Liebert, Schriftstellerin und Kritikerin
- Miryam Schellbach, Programmleiterin des Claassen-Verlags und Kritikerin
- Nora Zukker, Literaturkritikerin
- sowie den "Spiegel"-Literaturredakteur:innen Sebastian Hammelehle, Xaver von Cranach und Elisa von Hof.