"Man kann sich auch geschlechtsübergreifend und geschlechtssensibel mit ganz vielen anderen schönen Möglichkeiten der deutschen Sprache ausdrücken", erklärt Laura Neuhaus im MDR-Interview der Woche, "seien es Wörter wie 'Mitglied', 'Leute', 'Person' oder 'Leitung'. Da gibt es ganz viele Optionen, die oft gar nicht unter Gendern gefasst werden, die aber die gleichen Möglichkeiten herstellen."
Im Interview geht es auch um weitere Aspekte des Wandels der deutschen Sprache – und die Frage, ob es irgendwann ein offizielles Emoji-Wörterbuch geben könnte.