»Wir wollen die Vielfalt unserer Kultur zeigen«, sagte Miquel Iceta Minister für Kultur und Sport, »möchten zudem eine Brücke nach Lateinamerika sein.« Der Auftritt solle nicht als Projekt der Regierung wahrgenommen werden, sondern des Landes, der Sprache – darunter Regionalsprachen wie Katalanisch, Galicisch und Baskisch, betonte der Minister, der selbst Katalane ist. Es gab keine Vorgaben, alle Genres wurden berücksichtigt, große und vor allem unabhängige Verlage. Frankfurt werde die ganze Kreativwirtschaft Spaniens kennenlernen, inklusive Gastronomie – versteht sich.