Braucht der Buchhandel Nachhilfe beim Thema queere Literatur?
Tobias Schiller und Marlon Brand betreiben den "Queeren Kanon", der gelungene queere Literatur vorstellt und versucht, Muster in der queeren Literatur zu identifizieren und zu kontextualisieren. Was hat sich seit Projektstart getan? Wie ist die Resonanz? Und wie kann der Buchhandel von der Arbeit der beiden profitieren? Das beantworten die beiden in der Sonntagsfrage.

Tobias Schiller (re.) und Marlon Brand vom "Queeren Literaturkanon"