"Fest der bayerischen Bücher – litera bavarica" kann am Samstag, den 8. November von 11 bis 18 in München besucht werden – im Zentrum St. Bonifaz (Karlstraße 34), so die Ankündigung. Veranstalter sind der Landesverband Bayern im Börsenverein, die Histonauten, die sich der Münchner Stadtgeschichte, der Bayerischen Landesgeschichte, der Deutschen Zeitgeschichte und der Europäischen Kulturgeschichte widmen, und die Edition Tingeltangel. "Gefördert vom MedienNetzwerk Bayern, dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Book2look, rücken wir unter dem Motto 'weiß-blau und weltoffen' all jene Publikationen ins Licht, die Land und Leute in all ihrer Vielfalt darstellen", kündigt Thomas Endl, Verleger der Edition Tingeltangel, in einer Mitteilung an.
Die meisten der teilnehmenden Verlage stammen aus Bayern, "aber wir haben auch Gäste aus anderen Bundesländern, denn Bayern ist ja vielerorts ein beliebtes Thema", so Endl.
In dieser Form und mit diesem Titel sei das Fest eine Premiere. In kleinerer Form und unter dem Titel "litera bavarica" habe es seit 2017 bereits ein paarmal stattgefunden. In der Coronazeit sei daraus das umfassende Online-Portal litera-bavarica.de erwachsen.
"Das Fest der bayerischen Bücher – litera bavarica" ist eine Buchmesse rund um die bayerische Buchkultur. Verlage, Autor:innen und Kulturinitiativen stellen ihre Werke vor – von Bildbänden und Biografien über Comics und Erzählungen bis hin zu Romanen oder Bildbänden. Besucher:innen können ihre Favoriten für den Publikumspreis bestimmen, beim Bücher-Glücksrad mitmachen oder mit Verleger:innen ins Gespräch kommen. Auch gemeinsames Singen und ein abwechslungsreiches Programm mit Autor:innen machen die Messe zu einem lebendigen Treffpunkt für alle, die Geschichten aus, über und für Bayern entdecken wollen.
Das geplante Bühnenprogramm findet sich: hier