Alle News aus der Buchbranche

Wenn Bastei Lübbe Eichborn kauft, muss das Unberechenbare weiter seinen Platz im Programm der Fliege haben. Denn wo Eichborn draufsteht,  da erwartet der Leser, dass auch Eichborn drin ist. Ein Kommentar von Börsenblatt-Redakteur Stefan Hauck.

Dunja Fioriti, im Heidelberger Carl-Auer Verlag zuständig für Internet- und Kongressmarketing, verabschiedet sich in die Elternzeit. Annabell Schwarz wird sie vertreten.

Der Gewinner von "You want to read in Frankfurt" – einer Initiative der Jungen Verlagsmenschen – liest auf der BuchBasel. Außerdem verlost die Gruppe Eintrittskarten zu der Schweizer Buchmesse. Hier geht es zum vollständigen Blogbeitrag.

Der Bloomsbury Verlag meldet für die erste Hälfte seines Geschäftsjahres (Stichtag: 31. August) einen Umsatz von 44,9 Millionen Pfund (rund 51 Millionen Euro). Das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der US-Verlag John Wiley & Sons hat vergangene Woche bei einem New Yorker Gericht Klage gegen 27 namentlich nicht bekannte Filesharer eingereicht, wie "Publishers Weekly" meldet.

Die International Publishers Association (IPA) teilt mit, dass der türkische Verleger Ragıp Zarakolu, Träger des IPA Freedom to Publish Prize (2008), am 28. Oktober in Istanbul verhaftet wurde. Seine sofortige Freilassung wird gefordert.

Im Rechtsstreit der „FAZ“ und der „SZ“ mit dem "Perlentaucher"  entschied das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) am heutigen Dienstag, dass einige der vom "Perlentaucher" veröffentlichten Zusammenfassungen von Buchkritiken aus den Feuilletons der Zeitungen gegen das Urheberrecht verstoßen.

Am Morgen des 1. November ist der renommierte Göttinger Literaturwissenschaftler und Publizist Heinz Ludwig Arnold, Begründer der Zeitschrift "Text + Kritik", verstorben. Das teilt der Göttinger Wallstein Verlag mit, bei dem Arnold seit 1990 die ”Göttinger Sudelblätter" herausgegeben hat.

Noroviren waren die Ursache für die Krankheitswelle auf dem Mediacampus Frankfurt am vergangenen Wochenende. Das hat das Amt für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main nach entsprechenden Analysen mitgeteilt.

Medienberichten und Blogs zu Folge kann die Einbindung von "Google Maps" auf der eigenen Website kostenpflichtig werden, allerdings nur bei Diensten die die Maps-API (Programmierschnittstelle für den Kartendienst) nutzen.