Börsenblatt-Plus-Artikel

Wie lassen sich Diversität, Gleichstellung und Inklusion im Verlagsalltag verankern? Beispiele aus der Verlagsgruppe Penguin Random House und der Südwestdeutschen Medienholding.

Draußen herrscht Winter, man kann sich nicht darauf verlassen, dass eintrifft, was man gerne hätte. Das gelte auch für die Lieferfähigkeit im Buchhandel, meint Martina Bergmann. Sie verspreche seit einiger Zeit Bücher nur auf den übernächsten Tag.

Das Programm von Weidle erscheint jetzt im Göttinger Wallstein Verlag. Thedel von Wallmoden über den Zuwachs an Spielraum, den das neue Imprint eröffnet.

Verständnis, Fürsorge und Respekt im Berufsalltag: Die »Kindness-Economy« ist auf dem Vormarsch.

Hinter den Regalen liegen Geldscheine und fusselige Tiere, uralte Titel oder gar Diebesgut: Was Buchhändler:innen bei
der jährlichen Inventur so alles erleben.

Sie heißen Gutkind, Tapir und C Lines: In diesem Jahr starten viele neue Verlagsprogramme, Labels und Reihen. Wir haben die Fülle der Premieren schon mal für Sie vorsortiert.

Auch 2023 haben engagierte Buchhändlerinnen Läden gegründet oder übernommen. Wie sieht ihr Konzept aus – und wie ist die Premierenzeit gelaufen?

Nur noch sehr wenige in der Branche haben Geld und können Solidarität üben: Das beobachtet Buchhändler Veit Hoffmann. Hier analysiert er schonungslos die Situation.

Die neue Regelung von Zeitfracht für Belieferungen über Nacht sorgt für Debatten. Iris Hunscheid, Vorsitzende des Sprecherkreises der IG Unabhängiges Sortiment im Börsenverein, ordnet die Nachricht ein und erklärt, wie die Branche dem wachsenden Kostendruck begegnen kann.

Nicht nur in Osterholz-Scharmbeck kennt sie jeder: Sabine und Ute Gartmann führen die Buchhandlung Schatulle. Ein Hausbesuch.