"Was wir tun, geschieht in der Absicht, dem Verlag zu nützen"
Die Justiz geht mit Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz hart ins Gericht, der aktuelle "Spiegel" deckt die NS-Vergangenheit der Unternehmerfamilie Ströher auf – und in Berlin prüft das Amtsgericht Charlottenburg den Insolvenzplan, den der Suhrkamp-Generalbevollmächtigte Frank Kebekus für unproblematisch hält. Für den Minderheitsgesellschafter Medienholding AG "ein Skandal". Ein Gespräch mit Hans Barlach und dem Rechtsanwalt Carl Ulrich Mayer.