Bücher für lesemüde Youngster
in der Pubertät verlieren Bücher schlagartig an Bedeutung. Die Zahlen der JIM-Medienstudie 2008 sind deutlich: Lesen noch 51 Prozent der 12/13-Jährigen täglich oder mehrmals pro Woche Bücher, sinkt der Anteil bei den 14/15-Jährigen schon auf 37 Prozent und bei den 16/17-Jährigen auf 33 Prozent. »Nach dem ersten Leseknick beim Übergang von kurzen zu längeren Texten in der dritten Klasse kommt der zweite Leseknick pubertätsbedingt meist mit 13 Jahren«, sagt der Sprecher der Stiftung Lesen, Christoph Schäfer. Ein Artikel im aktuellen Börsenblatt nennt Jugendbuchreihen, die die Leselust reanimieren sollen – boersenblatt.net nennt Einzelitel.