Durch die Zusagen des starken Insolvenzverwalters Tobias Wahl sei "eine hohe Sicherheit gegeben, dass diese Lieferungen auch bezahlt werden", so Prolit-Geschäftsführer Jochen Mende. Gleiches gelte auch hinsichtlich Verkäufen aus den bei KNV zum Insolvenzstichtag noch vorhandenen Beständen.
Prolit teilt außerdem mit, dass es bei einzelnen ausliefernden Verlagen durch die KNV-Insolvenz zu Liquiditätsengpässen gekommen ist. Diesen habe Prolit Liquiditätshilfe angeboten. Die 'Erste Hilfe für das betroffene Sortiment' (vgl. Information vom Dienstag letzter Woche) sei darum durch eine 'Erste Hilfe für betroffene Verlage' ergänzt worden, so Mende.