Mit Lesungen, Workshops und Podiumsgesprächen sowie einer Fotoausstellung und Filmvorführungen wurde die Vielfalt des literarischen Lebens in Italien gezeigt. Bei den "Voci" fanden zum einen die Stimmen der zum Leser sprechenden Figuren Beachtung, zum anderen die Stimme, der Stil, nach dem der Autor selbst sucht, um die in ihm liegende Geschichte zu erzählen; zum dritten ging es um die Übersetzer, die diese Stimme in eine andere Sprache übertragen.
In einer großen Runde diskutierten (siehe Foto, von links) Elisabetta Cavani (italLibri), Francesca Varotto (Marsilio), Julia Eisele (Eisele), Antonio Pellegrino (Bayerischer Rundfunk), Viktoria von Schirach (emons audiolibri), Susanne Eversmann (Antje Kunstmann) und Piero Salabè (Hanser) über die Beziehungen zwischen italienischer und deutscher Literatur.