Der Mörder Armin Meiwes sehe seine Persönlichkeitsrechte verletzt, weil bestimmte Passagen nicht zutreffend seien, schreibt der "Spiegel". Der Seeliger Verlag und Autor Stampf weisen diese Vorwürfe zurück. Der Verlag will gegen die Gerichtsentscheidung vorgehen. Bis zur Klärung werde das Buch weiterhin verkauft und die strittigen Passagen würden geschwärzt, berichtet der "Spiegel".