1958 debütierte Kross als Lyriker. In den Jahrzehnten danach folgten Romane, Novelle und Kurzgeschichten. Kross verarbeitete historische Stoffe, etwa in "Das Leben des Balthasar Rüssow" (Carl Hanser) und vor allem in seinem wohl bekanntesten Werk "Der Verrückte des Zaren" (Carl Hanser, SZ-Bibliothek Band 78), einer historischen Allegorie auf das Leben in der Sowjetunion.
Kross wurde mehrfach für den Literaturnobelpreis gehandelt.