Mehr Blüten im Umlauf

11. Januar 2008
Redaktion Börsenblatt
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20 540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Das entspricht einem Anstieg um rund vier Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Millonen Euro, teilte die Bundesbank mit.
In Deutschland bleibe die 50 Euro-Note trotz einer rückläufigen Entwicklung der am häufigsten gefälschte Notenwert. Weiter zugenommen hätten die Fälschungen der 100 Euro- und 200 Euro-Noten. Mehr als 80 Prozent aller Fälschungen fallen auf die Notenwerte 50, 100 und 200 Euro.