De Bruyn habe mit glänzenden Essays zur Annäherung der Deutschen in Ost und West beigetragen, erklärte die Jury der Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft.
Nach Peter Rühmkorf, Timothy Garton Ash, Hans Joachim Schädlich und Walter Kempowski ist de Bruyn der fünfte Preisträger.