Deutscher Hörbuchpreis

Klangvolle Sieger 2008

11. Februar 2008
Redaktion Börsenblatt
Die Preisstifter WDR, Focus und Börsenverein haben heute die übrigen Sieger des Deutschen Hörbuchpreises 2008 bekannt gegeben: In der Kategorie »Beste Fiktion« gewann das Hörspiel »Träume« von Günter Eich (Hörverlag).
Michael Stegemanns »The Glenn Gould Trilogy« (Sony BMG) bekommt die Ehrung für die »Beste Information«. Für die Lesung »Der Meister des Jüngsten Tages« (Hörbuch Hamburg) wird Peter Simonischek zum besten Interpreten gekürt. Und das Label Steinbach sprechende Bücher erhält den Preis für die »Beste verlegerische Leistung« (ein Interview mit dem kaufmännischen Geschäftsleiter Peter Bosnic lesen Sie im Spezial Hörbuch, das morgen erscheint). Schon länger bekannt: Der Preisträger für »Das besondere Hörbuch / Regie« ist Karl Bruckmeier mit »Die Ästhetik des Widerstands« (Hörverlag), »Beste Interpretin« Anna Thalbach (»Paint it black«, Lübbe Audio), »Bestes Kinder- und Jugendhörbuch« der Titel »Liebe Tracy, liebe Mandy« (Beltz & Gelberg).