Die massive Bewerbung ihrer Internetportal-Angebote durch ARD und ZDF, belegt, dass die Ambitionen der öffentlich-rechtlichen Sender, als medialer Vollsortimenter auch im Internet presseähnliche Angebote anzubieten, zeigt, dass wir ohne klare gesetzliche Rahmenbedingungen und Grenzziehungen nicht auskommen, erklärt VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner. Sonst werde den privatwirtschaftlich finanzierten Verlagsportalen die wirtschaftliche Basis und damit eine wesentliche Zukunftsperspektive entzogen, so Fürstner.
Ein Blick auf die Zugriffszahlen zeige, dass die großen gebührenfinanzierten überregionalen Portale wie ard.de, zdf.de, daserste.de, tagesschau.de, heute.de, 3sat.de, dradio.de, dw-world.de, kika.de, ard-digital.de, phoenix.de mit gemeinsam mehreren Millionen Unique Visitors bereits jetzt die Reichweite der großen deutschen Presseportale haben.