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Holderer-Verkauf sorgt für gerichtliche Auseinandersetzung

17. Juli 2009
Redaktion Börsenblatt
Zum 1. Dezember 2008 hatte der früherer Börsenvereinsvorsteher Dieter Schormann zusammen mit Franz-Rudolf Krass die Universitätsbuchhandlung Holderer in Gießen übernommen. Wie die "Gießener Allgemeine" jetzt meldet, ist der Verkauf alles andere als glatt über die Bühne gegangen. Die Vorbesitzerin der Buchhandlung und die neuen Käufer streiten vor Gericht über ausstehende Rechnungen an Verlage und Grossisten.

Wie die "Gießener Allgemeine" berichtet, hatte die einstige Besitzerin die beiden Nachfolger Schormann und Krass im März verklagt, den vereinbarten Kaufpreis von 137.000 Euro zu bezahlen. Diese wiederum hätten auf zahlreiche offene Rechnungen verwiesen.

Hier der Artikel in der "Gießener Allgemeinen"