Umfrage im Sortiment

Messetipps unter Kollegen

24. September 2010
Redaktion Börsenblatt
Gastland, Nonbook-Ausstellung, Geschäftskontakte pflegen - boersenblatt.net hat Buchhändler gefragt, was für sie auf der Frankfurter Buchmesse unverzichtbar ist.

 

 

"Verhandeln Sie mit Ihren Barsorti-menten – und zwar ein, zwei Etagen höher. Meine Termine sind jedenfalls gemacht. Und wenn es mir gelingt, meine Staffel zu verbessern, hat sich die Frankfurter Buchmesse für mich absolut gelohnt."
Gabriele Wörner, Buchhandlung Vaternahm, Wiesbaden

 

 

"Im Buchhändler-Zentrum in Halle 4.0 hat man alle Dienstleistungsfirmen der Branche zusammen. So lässt sich vergleichen, egal ob es um Nonbooks oder neue Regale geht. Außerdem trifft man hier garantiert einen netten Kollegen." 
Dieter Dausien, Buchladen am Freiheitsplatz, Hanau

 

"Ich bin nur einen Tag auf der Messe – zusammen mit 90 Stammkunden. Die Zeit nutze ich, um nach Schmankerln zu suchen, die unser vorhandenes Sortiment noch aufpeppen. Fündig werde ich besonders häufig in Sachen Kunst und Nonbooks."
Barbara Hoppe, Buchhandlung Schmetz am Dom, Aachen

 

"VLB, Barsortiment, Warenwirtschaft - wenn’s im Zusammenspiel hakt, will es keiner gewesen sein. Hier bekommen Sie endlich mal alle Verantwortlichen an einen Tisch. Außerdem bietet die Messe die Gelegenheit, gute Geschäfts­beziehungen weiter zu verbessern."
Franziska Bickel, Buchhandlung Vogel, Schweinfurt

 

"Schauen Sie unbedingt auch bei den ausländischen Verlagen in der Halle 6 vorbei. Dort werden Bücher gezeigt, die  Sie sonst – noch – nirgendwo sehen. Der Blick über den Tellerrand gelingt hier mühelos. Nicht versäumen sollte man auch den Gastlandauftritt." 
Manfred Queißer, Bücher Queißer, Lebach