Laut "Publishers Weekly" will Taschen nun bis Jahresende in neun Buchhandlungen in den USA sowie weiteren in Kanada vertreten sein, und Verhandlungen mit einem dritten Museum würden geführt. Der erste Taschen-Shop in einer US-Buchhandlung wurde allerdings bereits 2004 bei "The Strand" in New York City eröffnet. Die Partner sollen im Rahmen der Kooperation einen "finanziellen Anreiz" erhalten, der im Artikel nicht näher definiert wird. Debra Schram, Taschen Amerika, wird von "Publishers Weekly" mit der Aussage zitiert, dass Taschen das "Branding" in Nordamerika aufgrund der positiven Erfahrungen in Deutschland und Frankreich vorantreiben möchte ("When our books are together, they tend to do better").
Im
Artikel von "Publishers Weekly" geben zudem drei Buchhändler Auskunft über ihre wirtschaftlichen Ergebnisse bezüglich der bei ihnen integrierten Taschen-Shops.
