Erwähnung finden in Schülkes Beitrag die Antiquariate Haschtmann, Orban & Streu, Rüger, Alicke, "Der Rabe" (Joachim Walter), Körnig und das "Zeil-Antiquariat" von Norbert Heinz. Unerwähnt bleibt der von Sibylle Wieduwilt geführte "Tresor am Römer" in der Braubachstraße – obwohl es sich um ein etabliertes Ladengeschäft mit festen Öffnungszeiten und Schaufenster handelt.
Bemerkenswert sind die Auswirkungen, die einem "offenen Bücherschrank" im Oeder Weg zugeschrieben werden: Wenn sich dort jeder umsonst herausnehmen könne, was er wolle, verlören die Leute das Bewusstsein für den Wert eines Buches, so die Argumentation, die der Artikel wiedergibt.
Zum vollständigen FAZ-Beitrag (die gedruckte Fassung erschien in der Ausgabe vom 24. August):