Erste Szenenbilder des Films sind da!

"22 Bahnen": Kinostart am 4. September

19. Mai 2025
Redaktion Börsenblatt

Am 4. September läuft "22 Bahnen", die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Caroline Wahl, in den Kinos an. Erste Szenenbilder gewähren schon jetzt einen Einblick.

Luna Wedler als Tilda

Das teilt Constantin Film mit (19. Mai). Unter der Regie von Mia Maariel Meyer ("Die Saat", "Transatlantic", "Push") und nach dem Drehbuch von Elena Hell ("Sisi") sind in den Hauptrollen Luna Wedler als Tilda, Zoë Baier als Ida, Jannis Niewöhner als Viktor und Laura Tonke als Andrea zu sehen. Die Produktion haben Anna-Malike Eigl, Thomas Wöbke und Philipp Trauer von BerghausWöbke Filmproduktion übernommen, die gerade neun LOLAs für ihren Film "September 5" gewonnen haben.

Die Buchvorlage von Caroline Wahl "22 Bahnen" (Dumont; ET: 18. April 2023) hielt sich 2023 monatelang in den Top 20 und das Taschenbuch (Dumont: 16. April 2024) stieg im April letzten Jahres direkt auf Platz 1 der Bestsellerlisten ein. Auf der Frankfurter Buchmesse wurde der Titel als #BookTok Bestseller des Jahres 2024 ausgezeichnet. Der Roman wurde im deutschsprachigen Raum insgesamt über 1 Million Mal verkauft.

2023 war es das Lieblingsbuch der Unabhängigen. In unseren Jahrescharts war die Hardcover-Ausgabe 2023 auf Platz 12 und ein Jahr später stand die TB-Ausgabe auf Platz 1. 

 

Luna Wedler als Tilda, Zoë Baier als Ida und Laura Tonke als Mutter Andrea

Zum Inhalt des Films heißt es: "Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…" Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.