Nach siebenmonatiger Modernisierungsphase feiert das Thalia Haus des Buches in der Dresdner Innenstadt am Mittwoch, 26. November auf vier Etagen und über 2.000 Quadratmetern die Wiedereröffnung. Das Ladenbaukonzept ist von der Barockstadt als Leitmotiv inspiriert.
Ein Teil des Buchhandlungs-Teams im Thalia Haus des Buches in Dresden (r. im Bild: Buchhandlungsleiterin Eva Kriegel)
"Wir sind glücklich und stolz, der Dresdner Kundschaft heute die Türen zu unserer komplett umgebauten und liebevoll gestalteten Buchhandlung öffnen zu können", sagt Jan Spaczek, Thalia Bereichsleiter. "Mit der aufwendigen Modernisierung haben wir einen Ort geschaffen, der den Dresdnerinnen und Dresdnern ein völlig neues Einkaufserlebnis bietet. Die Verbindung von inspirierenden Buchwelten mit Motiven, die Bezug nehmen auf die lokale Kultur, auf die barocke Geschichte und die kreative Gegenwart Dresdens, macht diesen Standort zu etwas ganz Besonderem."
Dorthe Meier, verantwortliche Innenarchitektin bei Thalia, erklärt: "Das Thema Barockstadt dient als Leitmotiv, das für ein einheitliches Gestaltungskonzept sorgt und in der gesamten Buchhandlung wiederzufinden ist. So zeigen wir barocke Stilelemente in Regalen und Einrichtungselementen – und das modern adaptiert. Auch klassische Barockfresken sind an der Decke der Buchhandlung zu finden, modern interpretiert fügen sie sich das Erscheinungsbild der Buchhandlung ein."
"Die Neugestaltung ist für uns ein klares Bekenntnis zum Standort Dresden und seinen Menschen", betont auch Buchhandlungsleiterin Eva Kriegel. "Wir wollen nicht nur ein Ort zum Einkaufen sein, sondern ein Treffpunkt, der die Liebe zur Stadt und zu Geschichten verbindet. Das wir diesem Anspruch gerecht werden, zeigen wir auch mit dem komplett neugestalteten Café ‚Buch & Bohne‘ und den neuen Loungebereichen für unterschiedliche Zielgruppen."
